CURAÇAO || Playa Manzalina & Playa Largu
+++ FINDEN +++
Von Westpunt aus mit dem Auto Richtung Willemstadt an der Westküste runter. Hinter Soto auf die Tauchplatz-Wegmarken achten. Ein roter Stein markiert die unscheinbare Einfahrt kurz nach dem Ortsausgang. Ab hier Schrittgeschwindigkeit auf übelsten Schotterpisten, mit der kleenen Mietgurke eine echte Herausforderung - mit nem SUV oder Pickup bestimmt ganz okeh - bei Regen vielleicht einfach sein lassen. Es geht munter rauf und runter, dann fährt man durch einen weitläufigen Hof in extremer Hanglage an einem alten Kolonialgut. Da kommt dann ein krummer Zwerg angerannt und kassiert 8 Gulden Wegezoll pro Fahrzeug. Dann durch die übelst enge und kantige Hofausfahrt - hier spielt die kleene Mietgurke ihre Stärken aus, beim Pickup wird das Maßarbeit - und weiter über unwegsame Schotterpisten mit krassen Steigungen und Gefällen, es geht durch Berg und Tal. Wichtig: Nach dem Gutshaus links hoch. Nach einer Weile kommt die erste Abzweigung nach Playa Manzalina, da liegt ein beschrifteter Stein, rechts runter. Links lang geht es noch ein Weile, dann kommt noch ein Abzweig, hier geht es rechts nach Playa San Mosa ( gleiche Bucht wie Manzalina), links gehts nach eine Bucht weiter zu Playa Largu. Obwohl dort die Küste noch weiter links mit Neubauten zugeklebt ist, geht Largu als der wildeste Platz von den dreien durch, vom steinigen Strand weg schließt eine ausgedehnte Salzpfanne an, ein echt seltsamer Flecken tote Erde.
Alle drei Spots liegen im absoluten Off, d.h. ausreichend Wasser und Verpflegung mitnehmen. Außerdem keine Wertsachen im Auto lassen und am besten nicht abschließen, das erspart im Zweifelsfalle eingeschlagene Scheiben. Die SCHEIBEN hingegen sollte man geschlossen halten, wie wir feststellen durften, sonst entert die allgegenwärtige Festbankettgesellschaft buntgefiederter Frechdachse das Auto, plündert sämtliche Vorräte und scheißt die ganze Karre zu.
+++ ABTAUCHEN PLAYA MANZALINA +++
Sehr schöner Korallengarten, allerdings mit sehr steilen Hängen. Ich hab schon rausgekriegt, das man auch unter Wasser leichte Höhenangst haben kann, deshalb fand ich den Ausblick in die tiefen Täler nicht ganz so berauschend. Hält man sich links lang, kommt man im Prinzip schon fast bis Playa San Mosa, das wäre der Spot dazwischen. Auf jeden Fall den weiten Weg wert, sowohl an Land wie auch unter Wasser. Unbedingt einen Tag einplanen!!!
+++ ABTAUCHEN PLAYA LARGU +++
Kurzer, steiler und sehr unwegsamer Einstieg, leider auch bis ans Ufer flächendeckend gespickt mit Feuerkorallen. Danach kommt eine langgestreckte sandige Fläche, die Riffkante ist ein gutes Stück entfernt. Von diesem Tauchgang ist mir leider nicht viel in Erinnerung geblieben, aus irgendeinem mir unerfindlichen Grund fing nach einer Weile der Tauchcomputer mit sehr seltsamen Anzeigen an, die zum Ende in einem 12minütigen Dekostopp mündeten, bei dem mir schlicht und ergreifend die Luft ausging. Beim Wechsel auf die Buddy-Luftversorgung setzte dann Schnappatmung ein :)
Von Westpunt aus mit dem Auto Richtung Willemstadt an der Westküste runter. Hinter Soto auf die Tauchplatz-Wegmarken achten. Ein roter Stein markiert die unscheinbare Einfahrt kurz nach dem Ortsausgang. Ab hier Schrittgeschwindigkeit auf übelsten Schotterpisten, mit der kleenen Mietgurke eine echte Herausforderung - mit nem SUV oder Pickup bestimmt ganz okeh - bei Regen vielleicht einfach sein lassen. Es geht munter rauf und runter, dann fährt man durch einen weitläufigen Hof in extremer Hanglage an einem alten Kolonialgut. Da kommt dann ein krummer Zwerg angerannt und kassiert 8 Gulden Wegezoll pro Fahrzeug. Dann durch die übelst enge und kantige Hofausfahrt - hier spielt die kleene Mietgurke ihre Stärken aus, beim Pickup wird das Maßarbeit - und weiter über unwegsame Schotterpisten mit krassen Steigungen und Gefällen, es geht durch Berg und Tal. Wichtig: Nach dem Gutshaus links hoch. Nach einer Weile kommt die erste Abzweigung nach Playa Manzalina, da liegt ein beschrifteter Stein, rechts runter. Links lang geht es noch ein Weile, dann kommt noch ein Abzweig, hier geht es rechts nach Playa San Mosa ( gleiche Bucht wie Manzalina), links gehts nach eine Bucht weiter zu Playa Largu. Obwohl dort die Küste noch weiter links mit Neubauten zugeklebt ist, geht Largu als der wildeste Platz von den dreien durch, vom steinigen Strand weg schließt eine ausgedehnte Salzpfanne an, ein echt seltsamer Flecken tote Erde.
Alle drei Spots liegen im absoluten Off, d.h. ausreichend Wasser und Verpflegung mitnehmen. Außerdem keine Wertsachen im Auto lassen und am besten nicht abschließen, das erspart im Zweifelsfalle eingeschlagene Scheiben. Die SCHEIBEN hingegen sollte man geschlossen halten, wie wir feststellen durften, sonst entert die allgegenwärtige Festbankettgesellschaft buntgefiederter Frechdachse das Auto, plündert sämtliche Vorräte und scheißt die ganze Karre zu.
+++ ABTAUCHEN PLAYA MANZALINA +++
Sehr schöner Korallengarten, allerdings mit sehr steilen Hängen. Ich hab schon rausgekriegt, das man auch unter Wasser leichte Höhenangst haben kann, deshalb fand ich den Ausblick in die tiefen Täler nicht ganz so berauschend. Hält man sich links lang, kommt man im Prinzip schon fast bis Playa San Mosa, das wäre der Spot dazwischen. Auf jeden Fall den weiten Weg wert, sowohl an Land wie auch unter Wasser. Unbedingt einen Tag einplanen!!!
+++ ABTAUCHEN PLAYA LARGU +++
Kurzer, steiler und sehr unwegsamer Einstieg, leider auch bis ans Ufer flächendeckend gespickt mit Feuerkorallen. Danach kommt eine langgestreckte sandige Fläche, die Riffkante ist ein gutes Stück entfernt. Von diesem Tauchgang ist mir leider nicht viel in Erinnerung geblieben, aus irgendeinem mir unerfindlichen Grund fing nach einer Weile der Tauchcomputer mit sehr seltsamen Anzeigen an, die zum Ende in einem 12minütigen Dekostopp mündeten, bei dem mir schlicht und ergreifend die Luft ausging. Beim Wechsel auf die Buddy-Luftversorgung setzte dann Schnappatmung ein :)
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